Kapitel 15: Auszüge aus dem Handbuch

Im folgenden werden 4 Auszüge aus dem „Handbuch Mental-Therapie“ präsentiert:

  • Kapitel 1: Einleitung
  • Kapitel 2.1.: Der Oberbegriff „Mentale-Meridian-Therapien“
  • Kapitel 3.1.: Emotionen als Krankheitsträger
  • Kapitel 5.5: Wut und Ärger

Kapitel 1: Einleitung

In den letzten Jahren hat sich ein Therapiekonzept ausgebreitet, das durch eine besonders hohe Wirkung hervorsticht. Der Oberbegriff für diese Therapien lautet Klopfakupressur oder Klopftherapie. Da der Begriff „Klopfen“ ein Übersetzungsfehler ist, werden sie bei uns Mentale-Meridian-Therapien genannt. Insbesondere in Relation zu den klassischen psychologischen Denkmodellen, können die Mentalen-Meridian-Therapien überzeugen

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Kapitel 2.1: Der Oberbegriff „Mentale Meridian Therapien“

Der Oberbegriff für alle Therapieformen, welche sich mit der Kombination aus mentaler Ausformulierung und meridianer Stimulierung beschäftigen, so zum Beispiel „Thoughtfield-Therapy“, „Emotional-Freedom-Techniques“ und „Mental-Therapie“, lautet: „Mentale Meridian Therapien“. Ein älterer Begriff ist „Klopf-Akupressur“ oder „Klopftherapie“. Die älteren Begriffe sind aber unglücklich gewählt und das gleich aus mehreren Gründen.

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Kapitel 3.1.: Emotionen als Krankheitsträger

„Psychische Emotionen“, d. h. Emotionen, die durch eine psychische Erkrankung verursacht werden, sind etwas grundsätzlich anderes als „natürliche Emotionen“. Natürliche Emotionen sind Teil unserer Grundausstattung mit Emotionen und Instinkten, die wir von Geburt an in uns tragen. Sie wurden in Millionen von Jahren gebildet und haben immer einen Sinn und immer einen konkreten Auslöser.

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Kapitel 5.4.: Wut und Ärger

Wut und Ärger sind ständige Begleiter in unserer Gesellschaft. Es gibt jeden Tag Themen, über die wir uns aufregen und an denen wir unseren Frust ablassen. Sei es in der Familie, im Berufsleben oder abstrakte Themen. Auch diejenigen Menschen, die nicht zu einer Wut neigen, leiden an dem Thema Wut und zwar an der Wut der anderen. Es ist gar nicht möglich durchs Leben zu gehen, ohne ein Opfer von Wutbürgern zu werden. Ein simples Rumkramen nach Wechselgeld an der Supermarktkasse kann ausreichen, um angemacht zu werden.

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